ParasitenbekämpfungBei der Parasitenbekämpfung gilt es zu beachten, daß diese für Tier und Mensch von großer Bedeutung ist. Die wichtigsten Maßnahmen sind dabei sicherlich:
Regelmäßige Entwurmungen
Hygienische Grundregeln
Entwurmungen in regelmäßigen Abständen oder bei akut festgestelltem Befall ist wichtig, damit sich die Parasiten nicht in sehr hohem Maß bei dem Wirtstier einnisten können. Sicher stellen Sie fest, daß Tiere immer wieder etwas fressen, welches die Wahrscheinlichkeit eines Befalls nach einer Entwurmung möglich erscheinen läßt. Und sei es die erbeutete Maus, die Ihnen Ihr Liebling stolz präsentiert. Trotzdem bleibt die vorgenommene Entwurmung damit nicht unsinnig, sondern hilft das Niveau des Befalls erheblich zu drücken und damit die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung z.B. von Organen des Tieres deutlich zu reduzieren. Desweiteren ist die Wahrscheinlichkeit einer Verbreitung von Parasiten im Haushalt des Tierhalters ebenfalls reduziert worden. Zu den hygienischen Grundregeln ist zu bemerken, daß gerade wir Tierhalter das Händewaschen vorm Essen nicht vergessen sollten und selbstverständlich Kindern dies unbedingt vermitteln sollten. Der Grund ist einfach: durch das Herumstreifen in der freien Natur nimmt das Tier unabsichtlich Erreger auf dem Fell auf, welches dann nach dem Streicheln und ohne Händewaschen über das Essen in unseren Magen gelangen kann. Dem gilt es vorzubeugen, denn gerade z.B. der Fuchsbandwurm ist in unseren Breiten nun erheblich häufiger anzutreffen. Siehe auch Toxoplasmose (besonders zu beachten bei Schwangerschaften): de.wikipedia.org/wiki/Toxoplasmose
Zecken: http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken
Spulwürmer: http://de.wikipedia.org/wiki/Askariden
Bandwürmer: http://de.wikipedia.org/wiki/Bandw%C3%BCrmer
Fuchsbandwurm: http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm
Flöhe: http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%B6he
Rundwürmer: http://de.wikipedia.org/wiki/Rundw%C3%BCrmer
|
||||
|